Man packe morgens um 5 Uhr Natha ins Auto und fahre 4 Stunden südlich und endet in Airlie Beach am Whitsunday Airport. 10 Uhr ab in eine kleine Propellermaschine, den Traumhaften Ausblick über die Whitsundays genießen und sich wunden wie verdammt hoch es geht. 12.000 feet über dem Boden ist es dann so weit. Hände auf der Brust kreuzen und ab geht der 45sec lange freie Fall, bis zu 200 km/h schnell dem Boden entgegen! Freiheit Pur. Die Sache bei so nem Tandemsprung ist, man hat keine Ahnung wann der Fallschirm auf geht, wenn es dann so weit ist, gibt es einen großen Ruck, man hängt senkrecht, buchstäblich in den Seilen und genießt das langsame dahingleiten und die atemberaubende Aussicht! Sobald man auf dem Boden landet denkt man nur an eins: Wie geil! Ich will nochmal. All die Nervosität der Sekunden und Minuten vor dem Sprung vergessen! Nochmal!!!! Dann ab ins Büro und Bilder und Videos angucken! Und nochmal springen wollen! Bei der Arbeit sind wir das Gesprächsthema Nummer eins! Ein hammer Erlebnis! Und vielleicht gibt’s ja ein nächstes mal, dann aber auf 14.000 feet! Tja und mit den platten Reifen auf dem Rückweg mitten auf dem Highway hatten wir dann wirklich einen kompletten Tag voller Aussie Adventure. (Natürlich hat ein netter Familienvater gehalten und 2 deutschen Mädels den Reifen gewechselt! )
USA
Reiseblog durch den Südwesten der USA
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Skydiven
Was tut man wenn Natha Geburtstag hat und man nichts langweiliges machen will?? Die Lösung: Man geht Skydiven über den Whitsunday Islands. Eine Erlebnis, das man einfach mal gehabt haben muss!
Man packe morgens um 5 Uhr Natha ins Auto und fahre 4 Stunden südlich und endet in Airlie Beach am Whitsunday Airport. 10 Uhr ab in eine kleine Propellermaschine, den Traumhaften Ausblick über die Whitsundays genießen und sich wunden wie verdammt hoch es geht. 12.000 feet über dem Boden ist es dann so weit. Hände auf der Brust kreuzen und ab geht der 45sec lange freie Fall, bis zu 200 km/h schnell dem Boden entgegen! Freiheit Pur. Die Sache bei so nem Tandemsprung ist, man hat keine Ahnung wann der Fallschirm auf geht, wenn es dann so weit ist, gibt es einen großen Ruck, man hängt senkrecht, buchstäblich in den Seilen und genießt das langsame dahingleiten und die atemberaubende Aussicht! Sobald man auf dem Boden landet denkt man nur an eins: Wie geil! Ich will nochmal. All die Nervosität der Sekunden und Minuten vor dem Sprung vergessen! Nochmal!!!! Dann ab ins Büro und Bilder und Videos angucken! Und nochmal springen wollen! Bei der Arbeit sind wir das Gesprächsthema Nummer eins! Ein hammer Erlebnis! Und vielleicht gibt’s ja ein nächstes mal, dann aber auf 14.000 feet! Tja und mit den platten Reifen auf dem Rückweg mitten auf dem Highway hatten wir dann wirklich einen kompletten Tag voller Aussie Adventure. (Natürlich hat ein netter Familienvater gehalten und 2 deutschen Mädels den Reifen gewechselt! )
Gleich gehts los!
Man packe morgens um 5 Uhr Natha ins Auto und fahre 4 Stunden südlich und endet in Airlie Beach am Whitsunday Airport. 10 Uhr ab in eine kleine Propellermaschine, den Traumhaften Ausblick über die Whitsundays genießen und sich wunden wie verdammt hoch es geht. 12.000 feet über dem Boden ist es dann so weit. Hände auf der Brust kreuzen und ab geht der 45sec lange freie Fall, bis zu 200 km/h schnell dem Boden entgegen! Freiheit Pur. Die Sache bei so nem Tandemsprung ist, man hat keine Ahnung wann der Fallschirm auf geht, wenn es dann so weit ist, gibt es einen großen Ruck, man hängt senkrecht, buchstäblich in den Seilen und genießt das langsame dahingleiten und die atemberaubende Aussicht! Sobald man auf dem Boden landet denkt man nur an eins: Wie geil! Ich will nochmal. All die Nervosität der Sekunden und Minuten vor dem Sprung vergessen! Nochmal!!!! Dann ab ins Büro und Bilder und Videos angucken! Und nochmal springen wollen! Bei der Arbeit sind wir das Gesprächsthema Nummer eins! Ein hammer Erlebnis! Und vielleicht gibt’s ja ein nächstes mal, dann aber auf 14.000 feet! Tja und mit den platten Reifen auf dem Rückweg mitten auf dem Highway hatten wir dann wirklich einen kompletten Tag voller Aussie Adventure. (Natürlich hat ein netter Familienvater gehalten und 2 deutschen Mädels den Reifen gewechselt! )
Pineapple Festival
Big Weekend!
Samstag Pineapple Festival. Aufstehen um halb 8. Alle zu Pom fahren und den Truck schmücken um später beim Umzug richtig aufzufallen und den Preis für den besten Wagen abzustauben. 12 Uhr, alle die in der Parade sind treffen sich beim Golfplatz um dann den Umzug durch 2 Straßen (ganze 10 Minuten) zu starten.
Ausgerüstet mit Wasserbomben und Wasserpistolen um die 20 Zuschauer die am Straßenrand stehen nass zu machen. ( alle anderen Einwohner des Dorfs waren mit in der Parade beteiligt). Als es gerade los geht trifft irgendjemand von unserem Truck den Polizisten mit einer Wasserbombe, der dann uns dann leider verbietet weitere Wasserbomben zu werfen oder wir werden von dem ganzen Spaß ausgeschlossen…
Naja, war dann doch noch lustig, das Festival selbst ist eher eine mega Dorffete, alle sind da und machen lustige Spielchen mit. Die lokalen Farmen gegeneinander oder einfach Männer gegen Frauen, Kinder gegen Erwachsene… Tauziehen, Ananas- Weitwurf, Ananas- Staffellauf oder Wett- Ananas-Köpfen. Ein sehr lustiger Abend der damit endet, dass man nach dem Feuerwerk mit dem winkenden Pineapple Pete, den Abend bei irgendeinem aus dem Dorf zu Hause ausklingen lässt. Alle wissen wo man ist. Und wer taucht später noch bei der Privatparty auf?! Der Polizist, der am morgen noch das Arschloch raushängen lassen hat, mit ner Dose Bundaberg Rum in der Hand und seine Freundin im Arm zum mitfeiern.
Big Parade
Samstag Pineapple Festival. Aufstehen um halb 8. Alle zu Pom fahren und den Truck schmücken um später beim Umzug richtig aufzufallen und den Preis für den besten Wagen abzustauben. 12 Uhr, alle die in der Parade sind treffen sich beim Golfplatz um dann den Umzug durch 2 Straßen (ganze 10 Minuten) zu starten.
Ausgerüstet mit Wasserbomben und Wasserpistolen um die 20 Zuschauer die am Straßenrand stehen nass zu machen. ( alle anderen Einwohner des Dorfs waren mit in der Parade beteiligt). Als es gerade los geht trifft irgendjemand von unserem Truck den Polizisten mit einer Wasserbombe, der dann uns dann leider verbietet weitere Wasserbomben zu werfen oder wir werden von dem ganzen Spaß ausgeschlossen…
Naja, war dann doch noch lustig, das Festival selbst ist eher eine mega Dorffete, alle sind da und machen lustige Spielchen mit. Die lokalen Farmen gegeneinander oder einfach Männer gegen Frauen, Kinder gegen Erwachsene… Tauziehen, Ananas- Weitwurf, Ananas- Staffellauf oder Wett- Ananas-Köpfen. Ein sehr lustiger Abend der damit endet, dass man nach dem Feuerwerk mit dem winkenden Pineapple Pete, den Abend bei irgendeinem aus dem Dorf zu Hause ausklingen lässt. Alle wissen wo man ist. Und wer taucht später noch bei der Privatparty auf?! Der Polizist, der am morgen noch das Arschloch raushängen lassen hat, mit ner Dose Bundaberg Rum in der Hand und seine Freundin im Arm zum mitfeiern.

Sonntag, 10. Oktober 2010
Cape Tribulation
In Cape Tribulation gibt’s eigentlich nichts, außer ein Hostel, einen Shop und einen Campingplatz. Aber ganz viel Strand und Regenwald. Wir sind ein bisschen zu spät in Port Douglas losgefahren, so dass wir gestern erst mal durch den verdammt dunklen Regenwald gekurvt sind. Überall Warnschilder, man soll doch bitte die Cassowarys nicht überfahren, haben aber keine gesehen. Dann die Frage, wo schlafen wir denn??? Wild Campen ist bei Strafe verboten! Kostet bis zu 5000$. Also dann wohl auf einen Campingplatz. Der Erste den wir angefahren haben sah aus wie munteres parken im tiefsten australischen Busch. 5$ Pro Person hätte der gekostet, hätte man übers Handy irgendwo anrufen müssen und dann irgendwie zahlen…. Aber wie soll das denn gehen mitten im Regenwald ohne Netz oder Geld auf dem Handy!? Also sind wir weiter gefahren. Letztendlich sind wir dann auf dem schönen Cape Tribulation Campingplatz 15$ pp gelandet. Nach einer geruhsamen Nach mit 4 Leuten in einem Auto sind wir dann morgens um 8 Uhr losgezogen, ab in den Regenwald. Und wurden auch direkt von einem Regenschauer erwischt. Wir haben einiges an interessanten Pflanzen und Bäumen gesehen, aber die Tiere haben sich fast alle, bis auf ein paar Vögel, Krebse, Fische eine kleine Schildkröte, eine Echse und so komische Buschhühner vor uns versteckt. Eigentlich wollten wir alle Cassowarys finden, aber außer Cassowary- Hinterlassenschaften mitten auf dem Touriweg haben wir nichts von ihnen gesehen. War trotzdem sehr schön, und verdammt heiß in so nem Jungel....
Karte lesen... wo genau müssen wir denn da jetzt hinter welchem Busch rum?
Captain Cook Highway
Port Douglas
Port Douglas ist eine Stadt nördlich von Cairns am bekannten Four Mile Beach. In Port Douglas wohnen mehr oder weniger schönen und reichen der Nation. Wir waren nur für einen bzw. zwei kurze Zwischenstopps dort. Einmal kurz in 27 Grad warmen Meer schwimmen, am Four Mile Beach gewesen sein und dann ab, weiter nach Cape Tribluation ins Regenwaldabeteuer!
Noch ist keine Saison, aber man kann ja nie wissen wann die Stinger kommen
Samstag, 9. Oktober 2010
Spontane Aktíon
Nachdem wegen Regen das Pineapple Festival abgesagt wurde haben wir uns heute morgen um 8 Uhr kurzerhand dazu entschlossen einen Deusche-WG Ausflug übers Wochenende zu machen. Geplant ist Cape Tribulation und Port Douglas. Wo wir dann im letztendlich landen weiß noch keiner. Unser erster Zwischenstopp war Tully. Eine Stadt in der es nicht viel gibt außer Bananen, Zuckerrohr und einen 8m hohen Gumboot, der als "Wahreichen" der Stadt Tully an ein Hochwasser (8m hoch Wasser) erinnert.
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Montag, 4. Oktober 2010
Haus am Strand...
Nachdem hier in nord Quensland bald die Regensaison anfängt haben wir uns überlegt, dass wir uns doch mal nach nem Dach über dem Kopf umschauen. Als dann hier noch 2 deutsche Bagpacker aus Stuttgart gestrandet sind war das die perfekte Gelegenheit eine WG zu gründen.
Da Freunde unserer Chefin ausgezogen sind und ihr Haus in Balgal (10km von der Arbeit weg) nicht verkaufen wollten konnten wir dort für 190$ die Woche einziehehn. Jetzt haben wir ein Dach überm Kopf, ein eigenes Bad, Küche und 2 Schlafzimmer... Ein eigenes Huas mit großem Garten fast direkt am Strand! Ein Traum. Was will man mehr?!
Veranda mit Hängematte
Da Freunde unserer Chefin ausgezogen sind und ihr Haus in Balgal (10km von der Arbeit weg) nicht verkaufen wollten konnten wir dort für 190$ die Woche einziehehn. Jetzt haben wir ein Dach überm Kopf, ein eigenes Bad, Küche und 2 Schlafzimmer... Ein eigenes Huas mit großem Garten fast direkt am Strand! Ein Traum. Was will man mehr?!
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